Eine Vielzahl an Pflanzen ist für unsere Vierbeiner giftig. Ganz egal, ob im eigenen Wohnzimmer oder draußen in freier Natur. Wir zeigen Ihnen, von welchen Pflanzen Gefahr für den Hund ausgeht.
Giftige Zimmer- und Gartenpflanzen sind so weit verbreitet, dass die meisten von uns sich kaum vorstellen können, wie groß die Gefahr einer Vergiftung für unsere Hunde tatsächlich ist. Es bedarf nur eines unbeobachteten Augenblicks, in dem der Hund aus Langeweile oder aus Neugierde an einer giftigen Pflanze oder Wurzel knabbert, und schon steigt das Gesundheitsrisiko und die Wahrscheinlichkeit einer Vergiftung erheblich an.
Auch wenn sie noch so schön aussehen: Vor allem Tulpen, Krokusse und Narzissen sind hochgiftig. 15 g Narzissenzwiebeln können einem Hund bereits das Leben kosten. Auch das Wurzelgeflecht von Maiglöckchen, Veilchen und Buschwindröschen ist toxisch für Hunde.
Hundewelpen sind aufgrund ihrer Neugier besonders gefährdet: sie kauen auf allem Möglichen herum und probieren es mit den Zähnen einmal aus. Die Folgen können verheerend sein, insbesondere wenn man die Symptome einer Vergiftung nicht sofort erkennt. Als verantwortungsvoller Hundehalter ist es daher wichtig, sich der Gefahr bewusst zu sein, die in der unmittelbaren Umgebung Ihres Hundes lauert.
In unserem Beitrag giftige Lebensmittel erfahren Sie, bei welchen Nahrungsmitteln besondere Vorsicht geboten ist!
